TAG 14 - HF 2 - Nichtigkeit des Arbeitsvertrages

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Verstoß gegen gesetzliche Regelungen wie das Mindestlohngesetz.

Der Vertrag wurde einvernehmlich nachträglich angepasst.

Formverstoß bei einem befristeten Arbeitsvertrag.

Die Arbeit wurde unter einem falschen Namen aufgenommen.

Einseitige Kündigung durch den Arbeitnehmer ohne Grund.

Der Vertrag sieht einen Lohn vor, der weit unter dem ortsüblichen Niveau liegt.

Der Arbeitgeber verhandelt harte Arbeitsbedingungen mit dem Betriebsrat.

Eine Klausel verlangt unzumutbare Arbeitsbedingungen.

Der Vertrag wurde in einem anderen Land unterzeichnet.

Der Arbeitnehmer ist vor dem Arbeitsbeginn erkrankt.

Der Vertrag wurde mit einer Person unter sieben Jahren geschlossen.

Der Vertrag wurde ohne schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers abgeschlossen.

Eine der Parteien war bei Vertragsabschluss vorübergehend geschäftsunfähig.

Der Vertrag wurde unter Zwang abgeschlossen.

Der Vertrag wurde mit einem Minderjährigen ohne Zustimmung der Erziehungsberechtigten geschlossen.

Der Vertrag wird rückwirkend als ungültig betrachtet.

Der Arbeitnehmer hat keinen Anspruch auf Lohn für bereits geleistete Arbeit.

Das Arbeitsverhältnis wird so behandelt, als hätte es nie bestanden.

Urlaubsansprüche bestehen, solange der Arbeitnehmer gearbeitet hat.

Der Arbeitgeber muss den Vertrag schriftlich aufheben.

Bei der Nichtigkeit ist der Vertrag von Anfang an ungültig.

Die Anfechtung führt zu einer rückwirkenden Aufhebung des Vertrags.

Die Nichtigkeit kann durch beide Parteien einseitig erklärt werden.

Die Anfechtung erfordert einen gesetzlichen Grund, wie Täuschung oder Drohung.

Ein nichtiger Vertrag wird durch eine gerichtliche Entscheidung gültig.